Afr. Abend
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Ein afrikanischer Abend mit vielen afrikanischen Speisen und Getränken bildete den Abschluss unserer Reise, ehe wir uns anderntags wieder auf den langen Heimweg begeben mussten.  Etwa 11.000 km lagen vor uns.

Insgesamt betrachtet muss man sagen, dass sich Südafrika gelohnt hat. Es entsprach so gar nicht den Vorstellungen, die man sich davon gemacht hatte, auch nicht nachdem man sich mit Literatur auf die Fahrt vorbereitet hatte.

Wir haben viele Erfahrungen gemacht, sind vielen Menschen begegnet. Oftmals sind wir dabei schnell ins Gespräch gekommen und konnten uns dort austauschen eine sehr schöne Erfahrung. Das waren  oft die Leute vom Service Personal in den Hotels, Gaststätten und an den Straßen.  im Imbiss. Wir haben aber auch beobachtet, dass es unter diesen  auch Nichtweiße gibt, wie ein Verhalten an den Tag legen, als wollten sie jegliche Arbeit vermeiden. Wahrscheinlich liegen die Ursachen in der Vergangenheit.

In jedem Falle sind wir um viele Erfahrungen reicher. Das verdanken wir sicherlich auch unserem Reiseleiter, den ich hier nur C.M. nennen möchte. Mit unendlicher Geduld erklärte er uns auch mehrfach, was in der jeweiligen Situation erforderlich war. Das reichte vom Hinweis auf den erforderlichen Stecker-Adapter  bis zu Regeln, die unsere Sicherheit gewährleisten sollten. In jedem Fall hat er ein hervorragendes Fachwissen und Landeskenntnis bewiesen, wenn wir ihn wirklich einmal auf dem linken Fuß erwischt hatten, so hat er sich meistens umgehend schlau gemacht.
C.M.,  wir würden uns freuen, dich wieder auf einer anderen Reise wieder zu treffen!

In der Erinnerung wird bleiben, wie viel Vielfalt in diesem Land zu finden ist. Vom Krüger Nationalpark über die Kleine Karoo  bis zum mondänen Großstadtleben in Kapstadt. Dazwischen dann die langen Straßen, die wirklich ein wenig an die Route 66  erinnern. Wir  hatten insgesamt gesehen ein traumhaftes Wetter. Eigentlich war es wärmer, als es der Jahreszeit entsprach, in Kapstadt sogar viel wärmer als gewöhnlich. Die klimatische Veränderung kann man wohl kaum abstreiten. Sie führt dazu das Wasser besonders am Kap zu einem sehr kostbaren Gut wird.

Beeindruckend war auch der enorme Unterschied im Wohlstand zwischen dem armen und reichen Teil der Bevölkerung. Auf der einen Seite Elendsquartiere mit erbärmlichen Lebensumständen. Dagegen steht ein anderer Teil der Bevölkerung, der sich in Regionen auffällt, die durch  Mauern, Elektrozäune und viel Wachpersonal abgetrennt sind.  das bedeutet gewaltig sozialen Sprengstoff, er verursacht sicherlich zu einem nicht unerheblichen Teil der hohe Kriminalitätsrate.

In jedem Falle hat Südafrika Lust gemacht, mal etwas genauer hinzuschauen und auch einmal andere afrikanische Länder zu besuchen.

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