Nationalpark 1
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Vor mehr als 100 Jahren wurde ein Gebiet von der Größe Belgiens zum Naturschutzgebiet erklärt. Auch in  Mosambik wurde ein großes Areal, das hieran grenzt, zum Schutzgebiet erklärt. Hier sollten Flora und Fauna ungestört bleiben, nachdem sie durch Besiedlung und Landwirtschaft im übrigen Teil Südafrikas sehr in Mitleidenschaft gezogen worden war. Viele Arten waren vom Aussterben bedroht

Auch heute gibt es „die wilden Tiere“ praktisch nur noch in den Nationalparks, die zum Teil auch privat betrieben werden. Dass es leider auch mit vielen negativen Begleiterscheinungen verbunden ist, gegen ausreichende Bezahlung gibt es leider immer noch die Möglichkeit, „seinen Löwen“ oder ”sein Flusspferd“ abzuschießen.

Im Krüger-Park sind Besuche möglich, Touristen werden in hohe, offene Geländewagen gepackt und dann über gut geteerte Straßen in Rudeln durch Teile des Parks gefahren. Doch wo man seltene Exemplare sehen kann, bilden sich schnell ganze Gruppen von Fahrzeugen. Hier wird die Funktion des Zoos umgekehrt, die Menschen sitzen in den fahrenden Käfigen, die Tiere sind draußen. Man kann eine Menge Tiere sehen, es wird kaum gelingen keinen Elefanten auf einer solchen Tour anzutreffen. Deren Bestand hat nämlich ein sinnvolles Maß deutlich überschritten.

Allerdings ist es keineswegs garantiert, dass man alle der Big Five ( Elefant, Spitzmaulnashorn, Büffel, Löwe, Leopard ) auch wirklich sieht. Wer das unbedingt will, der soll besser in den Zoo gehen.

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